P. Toni Moritz

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Braubachs frühere Gastronomie

Hotel Hammer vorm. Arzbächer 1890

Ein schmuckes Haus. Der Bahndamm wurde erst später höher gelegt. Hotel Hammer hatte damals die Rufnummer 3.

Goldener Schlüssel

Goldener Schlüssel um 1920 - Besitzer war Heinrich Schmidt ..... die Tochter Else Schmidt heiratete Max Köbeler den späteren Inhaber

Deutsches Haus

Unten sieht man das alte Hotel "Deutsches Haus" vor 1900. Es ist das heutige Haus in der Friedrichstrasse 13. Danach entstand der Neubau auf der gegenüberliegenden Seite, heute Sitz der Verbandsgemeinde.

Rheinuferhotel

Die Aufnahme zeigt das Rheinuferhotel etwa um 1920. Besitzer war damals " Hans Utz ". In den folgenden Jahrzehnten hat es mehrmals erheblich sein äußeres Erscheinungsbild gewechselt.

Nassauer Hof

Das Bild unten zeigt das Hotel-Restaurant "Nassauer Hof" in der Wilhelmstrasse 1. Das Foto enstand 1931. Inhaberin war Frau Ww. Schinkenberger. Im zweiten Weltkrieg ca 1939 wurde das Hotel geschlossen. Nach dem Krieg Umbau und Eröffnung der Volksbank-Braubach, die 1982 nach Abriss der alten Schule dort ihr eigenes Gebäude errichtete. Danach wurde eine Diskothek eröffnet, die in Folge mehrmals den Pächter und einmal den Namen wechselte. Inszwischen hat das Gebäude einen neuen Besitzer und dient nur noch als Wohnhaus.

Das Haus „zum Löwen“

Jährlich kam der Superintendent von St. Goar, um die Kostenrechnung abzuhören, er kam zu Schiffe, die Rechnung ward abgenommen, worauf ein gemeinsames Mahl im "Gasthaus zum Löwen" stattfand. Das Gasthaus zum Löwen ist mit vielen anderen Häusern bei dem 1878er Brand vernichtet worden. Geblieben ist der Name der Straße "Löwengässchen".
Die Schiffsleute, die ihn von St. Goar hin- und anderntags zurückfuhren, erhielten 1 fl. 7 albus, ein Ruderer allein für die Rückfahrt 7 albus. Die Gehälter waren gering, da der Geldwert ein hoher war, und bestanden meist aus Naturalien. Die Gefälle des Pfarrers waren, nachdem sie unter Philipp II. durch Zufügung der Markusgelder und der aus dem angekauften Zehnten fließenden Besoldung erhöht worden, 18 Malter Korn, 5 Malter Hafer, 30 Gulden Kammergeld, 20 fl. Kastengeld, 1 Fuder Wein aus dem Weinzehnten, wozu noch Stiftungsgelder in ungefährem Betrag von 20 fl. und der Ertrag der Teilweinberge kam.

Anzeigen von 1928

Die unten abgebildeten Anzeigen stammen auch einem Wanderführer, der im Jahre 1928 erschien.

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